Mitarbeiterflukationen, welche zum einen nicht nur äußerst kostspielig und zeitaufwendig hinsichtlich der Nachbesetzung sind, zum anderen sich auch noch äußerst negativ auf das Image und der Weiterentwicklung deines Unternehmens auswirken, werden durch den allgegenwärtigen Einsatz der Skillsworld drastisch minimiert.

Die Stakeholder werden automatisch bei jeder Handlung dahingehend sensibilsiert, motiviert bei der Sache, loyal zum Unternehmen und sinnvoll produktiv im Arbeitsgeschehen zu bleiben.

Das Gespenst geht um! Innere Kündigungen äußern sich verstärkt durch Unzufriedenheit, häufigen Krankmeldungen, Leistungsrückgang, Frustration, ungenauer Erledigung der Aufgaben bis hin zum „Zeit absitzen“.

Der konsequente Einsatz der Skillsworld trägt dazu bei, dass mögliche Ursachen, wie mangelnde Anerkennung, fehlende Perspektiven, schlechtes Arbeitsklima, fehlende Kompetenzen, oder Unter/ Überforderung wie von Zauberhand der Närboden entzogen wird.

Es gibt einige Anzeichen, die darauf hinweisen, dass teure Zeit zweckentfremdet wird.

etwa so…

• Planloses handeln durch fehlende Klarheit über Sinn und Ziel
• Ablenken (lassen) oder ständiges unterbrochen werden
• Scheinaktivitäten den Vorrang geben
• (Mit) Erledigung div. Aufgaben, welche jemand anders machen sollte/ könnte.
• Führen von Neverendless- Diskussionen, aufgrund unklarer Strukturen und/oder ungeklärten Zuständigkeiten

Auch hier steht die Skillsworld dir präventiv als Freund und Helfer zur Seite, damit diese Reccoursenverschwender erst gar nicht auftreten- oder aber einfach behoben werden können.

Gemeinsam mit den Millennials und der jüngeren Generation Alpha wird die Gen Z die Arbeitswelt mit ihren Werten und Erwartungen in naher Zukunft dominieren. Um darauf vorbereitet zu sein, durchlebt die bislang gewohnte Arbeitskultur gerade ein Makeover, welches auf Digitalisierung und Diversifizierung abzielt, gleichzeitig den Fokus auf Nachhaltigkeit und Sinnhaftigkeit richtet sowie auf eine wertschätzende – auf Augenhöhe basierende Vertrauenskultur baut, dazu die Individualisierung und den Wunsch nach mehr Flexibilität zu berücksichtigen versucht.

Das digitale Ausbildungsmanagement in der Skillsworld leitet in einfachen Schritten zu einem Ausbildungskonzept, welche die Generation Z bei ihren Werten und Erwartungen gezielt abholt, indem Sie schon von Anbeginn als Stakeholder zum Denken und Handeln gefördert und gefordert werden und somit ein faszinierendes, nachwirkendes Ausbildungserlebnis geboten wird.

Die Brillen, durch die wir die Welt sehen, sitzen zwar fest auf der Nase, sollten aber trotzdem einmal abgenommen und schärfer eingestellt werden.
Unzählige Webauftritte seitens verschiendenster Unternehmen und Branchen sind vollgeschmückt mit wohlkingenden und äußerst lukrativen Versprechen. Sicher, Unternehmen müssen sich heute mehr denn je äußerst positiv am heiß umzingelten Markt verkaufen. So wird der feinste Putz und die schillernsten Farben für die äußere Fassade verwendet, um viele Interessenten und Bewerber zu erhaschen.
Doch die Realität spricht leider meist eine völlig andere Sprache.
Kennt wirklich jeder Im Unternehmen die Werte, welche sein Unternehmen verfolgt?
Kennt jeder wirklich das Ziel und den Sinn, warum sein Tun und Handeln wichtig ist?
Werden die Verprechen, Visionen, Missionen, Werte tatsächlich von innen heraus verfolgt und gelebt, welche in der gewünschten Unternehmenkultur oder im Online- Auftritt festgeschrieben stehen?

Die Skillsworld hat freilich auch hier ihre Finger im Spiel und lädt durch den Stakeholder- Almanach und über das Unit-Cockpit zum Innehalten dazu zur ständigen Reflexion ein, und hilft dabei, dass die äußere Fassade auch tatsächlich ins Innere der Werkhallen und Büros hineingetragen und authentisch gelebt wird.

Um in der Belegschaft einen inneren Zusammenhalt, gegenseitige Unterstützung, einen achtsamen und respektvollen Umgang untereinander sowie gegenseitiges Vertrauen auszulösen, liegt die Voraussetzung zu Grunde, dass diese gewünschte Arbeitseinstellung in den Grundhaltungen & Werten fix verankert ist und einen hohen Stellenwert einnimmt.
Damit dies nicht nur ein ferner Wunschtraum für Werbezwecke bleibt, sondern auch in der Realität hohe Beachtung widerspiegelt, wird jeder Mitarbeitende im Stakeholder-Almanach diese Werte zum Beitrag der Unternehmenskultur vorfinden, um nicht nur allein immer wieder darauf aufmerksam zu machen, sondern auch, um seine eigene Einschätzung abgeben zu können, inwieweit diese auf die Zusammenarbeit untereinander zutrifft.
Anhand der Auswertungen, gepaart mit den unterschiedlichen Wahrnehmungen, ist der Weg frei für einen gegenseitigen Austausch, sowohl untereinader als auch mit dem Teamleiter, um Verbesserungsvorschläge einzubringen und diese in die Tat umzusetzen.

Unter dem Motto: „Mach mit, mach’s nach- mach’s besser“ könnte ein Aufruf zum bewussten Vorleben der fix festgeschriebenen Arbeits-und Unternehmenskultur gestartet werden, um eine wechselseitige Vorbildwirkung im Team zu erzielen.
Und genau hier bietet der Stakeholder-Almanach allen Beteiligten jederzeit eine Zwischenbilanz zu ziehen. „Wo stehen wir? – Wie schätze ich persönlich die definierte Grundhaltung und die dazugehörigen Grundwerte ein? – Wie ist die Einschätzung im Team dazu?“ Im verknüpften Unit- Cockpit wiederum, können eingebrachte Verbesserungsvorschläge aus dem Stakeholder-Almanach eingesehen werden, woraus sich spielend leicht zielführende Aktionen zur Optimierung ableiten lassen. Die Skillsworld liefert den Rahmen für excellente Vorbilder.

Ja, es gibt sie- diese phänomenalen Leader, welche auf ihre eigene, ganz spezielle Art ihr Team inspirieren, sinnstiftend agieren und scheinbar einen ganz besonderen Kommunikationsstil in die Wiege gelegt bekommen haben. Es sind exakt die Führungskräfte, mit denen man gerne zusammenarbeit, die, wo man instinktiv weiß, dass Herausforderungen ernstgenommen und angegangen werden,- die, wo man auf Augenhöhe reden kann, sowie das Gefühl vermittelt bekommt, respektiert und verstanden zu werden. Jene Führundkräfte, die man einfach nicht enttäuschen mag…
Natürlich hat dies einerseits mit den wichtigsten Hauptzutaten der inneren Grundeinstellung zu tun, wie: fachliche Kompetenz, wertschätzende Kommunikation und Leidenschaft zum Beruf,- anderseits mit erworbenen Kompetenzen aus den Bereichen Reflexion und kollegialer Führung.
Selbstredend, dass im Stakeholder-Almanach diese Kompetenzraster für Führungskräfte aufscheinen, um vorhandenes oder (noch) nicht vorhandenes Wissen erkennen und bei Bedarf im Seminar: „Work of Leader“ ausgleichen zu können.