Highquality Performance
Die Unternehmenskultur bzw. Arbeitskultur gestalten
Die Unternehmenskultur bzw. Arbeitskultur gestalten
von nebulösen Überbegriffen – hin zu ehrlichen, transparenten, messbaren und vor allem managebaren Einheiten gelangen
Ziel ist es, die Einflussfaktoren der Unternehmenskultur für alle Beteiligten transparent, greifbar und vor allem bewusst zu machen, sodass diese von jedem einzelnen aktiv mitgestaltet werden kann und gemeinsame Werte sichtbar werden.
Leitbild & Unternehmenswerte transparent & dynamisch gestalten
Unternehmenswerte oder Leitbilder dienen in ihrer Ausgestaltung den Mitarbeitenden als Orientierung dafür, welche Prioritäten in der Organisation gesetzt werden.
Die Unternehmenskultur widerspiegelt jedoch die Realität, welche oft sehr stark abweicht, solange diese nicht aktiv gestaltet wird.
Führungs- und Kommunikationsleitlinien ausrichten
Führungs- und Kommunikationsleitlinien leiten aus den Unternehmenswerten bestimmte Grundhaltungen ab, welche für Mitarbeitende konkrete, greifbare Handlungsanleitungen darstellen und in der täglichen Umsetzung sowie der wechselseitigen Reflexion die Unternehmenskultur gestaltbar machen.
Check In's integrieren und Reflexionskompetenz fördern
Ein periodisch verankerter Reflexionszyklus im gesamten Team ist die Voraussetzung, um den entscheidenden Wandel von einer sich zufällig ergebenden- zu einer aktiv gestalteten Unternehmenskultur zu vollziehen.
Leitbild & Unternehmenswerte transparent & dynamisch gestalten
Unternehmenswerte oder Leitbilder dienen in ihrer Ausgestaltung den Mitarbeitenden als Orientierung dafür, welche Prioritäten in der Organisation gesetzt werden.
Die Unternehmenskultur widerspiegelt jedoch die Realität, welche sehr oft stark abweicht, solange diese nicht aktiv gestaltet wird.
Führungs- und Kommunikationsleitlinien ausrichten
Führungs- und Kommunikationsleitlinien leiten aus den Unternehmenswerten bestimmte Grundhaltungen ab, welche für Mitarbeitende konkrete, greifbare Handlungsanleitungen darstellen und in der täglichen Umsetzung sowie der wechselseitigen Reflexion die Unternehmenskultur gestaltbar machen.
Check In's integrieren und Reflexionskompetenz fördern
Ein periodisch verankerter Reflexionszyklus im gesamten Team ist die Voraussetzung, um den entscheidenden Wandel von einer sich zufällig ergebenden- zu einer aktiv gestalteten Unternehmenskultur zu vollziehen.
Unternehmenskultur – ein Buch mit 7 Siegeln
Selten wird ein Begriff so häufig verwendet und als absolut wichtig eingestuft, ohne eine wirklich intakte Handhabe im Unternehmen vorzufinden. Vielmehr wird es nach wie vor dem Zufall überlassen, dass hoffentlich alle Mitarbeitenden so miteinander umgehen, dass von einer „positiven“ Unternehmenskultur ausgegangen werden kann.
Viele einschlägige Studien belegen, dass Fairness, Glaubwürdigkeit, respektvolles Zusammenarbeiten, sinnvoller Job und guter Teamgeist ganz oben auf der Skala stehen, wenn es darum geht, ob Mitarbeitende gerne in einem Unternehmen sind und bleiben wollen. Je jünger die Mitarbeitenden sind, desto höher werden diese Aspekte eingestuft. Aus diesem Grund darf es nicht dem Zufall überlassen werden, welche Werte und Grundhaltungen im Unternehmen vorherrschen.
Um gemeinsam ein Feeling zu entfachen, wo Arbeit Inspirationen weckt, bereichert und gleichzeitig sinnstiftend wirkt, wird dich die Skillsword auch in diesem wichtigen Punkt nicht enttäuschen.
indem Werte, Grundhaltungen und die Erwartungshaltungen, innerhalb der Verzeichnisse mit dem Kompetenz-Alamanch verzahnt werden, und jeweils über den Stakeholder- Almanach bzw.dem Unit- Cockpit abgerufen – und ein gesunder Beitrag bewusst beigesteuert werden kann.
von nebulösen Überbegriffen – hin zu ehrlichen, transparenten, messbaren und vor allem managebaren Einheiten gelangen
Leitbild & Unternehmenswerte
Die Unternehmenskultur widerspiegelt die Summe von unterschiedlichen Wertvorstellungen aller im Unternehmen agierenden Menschen und ist daher weder gut noch schlecht. Leider reicht es nicht aus, einfach nur die „wohlklingendsten“ Werte herauszupicken, in einen Wertekatalog zu formulieren und darauf zu hoffen, dass damit eine neue, positive Unternehmenskultur Einzug hält.
Vielmehr ist es sinnstiftend, die vielen unterschiedlichen Wertvorstellungen transparent zu machen und einer laufenden Einschätzung zu unterziehen, um gemeinsam im Team die angestrebten Werte in den Fokus zu stellen sowie den sozialen Umgang untereinander gezielt auf diese auszurichten.
Leitlinien in Bezug auf Führung & Kommunikation
Ausgehend von den Unternehmenswerten stellen sich Führungskräfte die Frage, welchen Einfluss diese Werte auf ihre Führungstätigkeit haben könnten. Welche Grundhaltungen lassen sich daraus ableiten?
Die gleiche Frage stellt sich für alle Mitarbeitenden in Bezug auf die Kommunikation: „Was bedeuten unsere Werte für unsere interne Kommunikation und welche Leitlinien können wir daraus ableiten?“
Die Skillsworld nimmt sich dieses wichtige Thema zu Herzen, indem sich jeder Mitarbeitende eigenständig und wertschöpfend über seinen Stakeholder-Alamanach unter der Rubrik „Mein Beitrag zur Unternehmenskultur“ einbringen kann.
Ein positiver Nebeneffekt ist, dass du so auch die tatsächlichen Innovatoren im Unternehmen erkennen kannst.
Reflexionszyklus & Reflexionskompetenz
Regelmäßige Check In’s in der Skillsworld leiten eine neue Kultur der gemeinsamen Reflexion von
- Prozessqualität,
- Kompetenzerfüllungsgrad,
- Aufgaben & Tätigkeitsfortschritten, sowie
- Zielerreichung
ein und lösen dadurch die längst überholte „Feedback & Bewertungskultur“ ab.
von nebulösen Überbegriffen – hin zu ehrlichen, transparenten, messbaren und vor allem managebaren Einheiten gelangen
Leitbild & Unternehmenswerte transparent & dynamisch gestalten
Leitbild & Unternehmenswerte
Die Unternehmenskultur widerspiegelt die Summe von unterschiedlichen Wertvorstellungen aller im Unternehmen agierenden Menschen und ist daher weder gut noch schlecht. Leider reicht es nicht aus, einfach nur die „wohlklingendsten“ Werte herauszupicken, in einen Wertekatalog zu formulieren und darauf zu hoffen, dass damit eine neue, positive Unternehmenskultur Einzug hält.
Vielmehr ist es sinnstiftend, die vielen unterschiedlichen Wertvorstellungen transparent zu machen und einer laufenden Einschätzung zu unterziehen, um gemeinsam im Team die angestrebten Werte in den Fokus zu stellen sowie den sozialen Umgang untereinander gezielt auf diese auszurichten.
Führungs- und Kommunikationsleitlinien laufend ausrichten
Leitlinien in Bezug auf Führung & Kommunikation
Ausgehend von den Unternehmenswerten stellen sich Führungskräfte die Frage, welchen Einfluss diese Werte auf ihre Führungstätigkeit haben könnten. Welche Grundhaltungen lassen sich daraus ableiten?
Die gleiche Frage stellt sich für alle Mitarbeitenden in Bezug auf die Kommunikation: „Was bedeuten unsere Werte für unsere interne Kommunikation und welche Leitlinien können wir daraus ableiten?“
Die Skillsworld nimmt sich dieses wichtige Thema zu Herzen, indem sich jeder Mitarbeitende eigenständig und wertschöpfend über seinen Stakeholder-Alamanach unter der Rubrik „Mein Beitrag zur Unternehmenskultur“ einbringen kann.
Ein positiver Nebeneffekt ist, dass du so auch die tatsächlichen Innovatoren im Unternehmen erkennen kannst.
Check In's integrieren und Reflexionskompetenz fördern
Reflexionszyklus & Reflexionskompetenz
Regelmäßige Check In’s in der Skillsworld leiten eine neue Kultur der gemeinsamen Reflexion von
- Prozessqualität,
- Kompetenzerfüllungsgrad,
- Aufgaben & Tätigkeitsfortschritten, sowie
- Zielerreichung
ein und lösen dadurch die längst überholte „Feedback & Bewertungskultur“ ab.
Ein Feeling entfachen, wo Arbeit Inspirationen weckt, bereichert und sinnstiftend wirkt.
Einen Ort gestalten, wo Fach- und Führungskräfte gerne sind und bleiben wollen.
Ein Feeling entfachen, wo Arbeit Inspirationen weckt, bereichert und sinnstiftend wirkt.
Einen Ort gestalten, wo Fach- und Führungskräfte gerne sind und bleiben wollen.
Die Big 5 der Skillsworld
Diese 5 grundlegenden Schritte begleiten Dich Step by Step bei der Einführung um alle relevanten Beteiligten zum vorgesehenen Zeitpunkt aktiv einzubinden zu können. Dadurch wird deine Skillsworld von mehreren Seiten mit wichtigen Inhalten aus den unterschiedlichen Bereichen bestückt, was sie automatisch von innen herauswachsen lässt.
So wird eine große Gesamtaufgabe auf viele kleine überschaubare Tranchen verteilt, niemand überfordert und zudem ein positiver Lerneffekt für alle Beteiligten gewährleistet.
Step 1: Eine strukturierte Basis schaffen
Im ersten Schritt werden die bereits vorhandenen Ausarbeitungen der Fokusthemen gesammelt
und in die dafür vorgesehenen Verzeichnissstrukturen eingetragen, sodass diese zur weiteren Darstellung
und Nutzung vorbereitet sind.
- Tätigkeiten in den Ausbildungs-Units bzw. den Organisations-Units
- Erforderliche Kompetenzen im Kompetenz-Almanach
- Gemeinsame Grundhaltungen & Werte
- Wechselseitige Erwartungshaltungen zwischen Unternehmen, Führungsebene und Mitarbeitenden
- Vision, Mission und strategische Ziele
- Graphen-Units vorbereiten
Die Verzeichnissstrukturen und Graphen dienen dazu, dass zukünftig in jedem Stakeholder-Almanach sowie allen Unit-Cockpits, die für den Nutzer relevanten Informationen präsent und umsetzbar sind.
Step 2: Beteiligte Mitarbeiter ins Stakeholder-Denken bringen
Im zweiten Schritt werden die detailierten Verantwortlichkeiten der einzelnen Beteiligten dahingehend gebündelt,
um detailierte Rollenbeschreibungen auszuformulieren und die resultierenden Tätigkeiten mit erforderlichen Kompetenzen
verknüpft werden können.
Um Mitarbeitende zu beteiligten Stakeholder werden zu lassen, verfügt jeder im eigenen Stakeholder-Almanach über eine
klare Übersicht der Tätigkeiten, sowie der Kompetenzanforderungen, um seinen Kompetenzerfüllungsgrad eigenständig
steuern zu können.
Step 3: Stakeholder qualifizieren
Um aufzuzeigen, welche Qualifizierungsmaßnahmen eine effektive Aufgabenerfüllung begünstigen, bzw. wo eventuell noch Kompetenzdefizite vorhanden sind, wird jeder Stakeholder das Rollenprofil mit seinen Tätigkeiten einsehen, um die Selbsteinschätzung der Kompetenzanforderungen vorzunehmen.
Denn nur wer sich seinen Aufgaben gewachsen fühlt und mit den erforderlichen Ressourcen ausgestattet ist, kann bestmöglich zur Wertschöpfung beitragen.
Step 4: Umsetzung vorantreiben
Durch die Indikatoren
- Prozessqualität,
- Fortschritts-Anzeige und den
- Check-In’s
steuerst du die Umsetzung diverser Projekte.
Die Intervalle der Check-In’s werden an die verfügbaren Ressourcen angepasst und somit die gewünschte Umsetzungsdynamik erzeugt. Dadurch beugst du einer Überforderung der Stakeholder vor und kannst trotzdem konsequent an der Zielerreichung festhalten.
Step 5: laufende Verbesserung
In einer regelmäßigen Einschätzung der Qualtitätsindikatoren hinsichtlich der Zusammenarbeit erhält das Team eine klare Übersicht darüber, wie die Zusammenarbeit und die Erreichung der Schlüsselergebnisse harmoniert, oder wo Verbesserungspotential vorhanden ist.
Als Lead-User mehrfach profitieren…
Als Lead-User hast du die Chance spezielle Anforderungen deines Unternehmens in unserer Weiterentwicklung der Skillsworld einfließen zu lassen.
Um deine individuellen Anforderungen dafür berücksichtigen zu können, passen wir mit dir Hand in Hand die Verzeichnisstrukturen gemäß der Big 5 aus der Skillsworld an.
Aktueller Stand: Entrepreneurphase.
Hier liegt der Fokus auf einer effizienten Interaktion zwischen Stakeholder-Almanach und Unit-Cockpit und somit einer nachhaltigen Integration in der gesamten Organisation.
Als Lead-User hast du folgende Vorteile:
- Intensive Unterstützung bei der Aufbereitung (du sparst kostbare Zeitressourcen)
- Dauerhaft lizenzfreie Nutzung sämtlicher Module und Units, bei denen du als Lead- User aktiv involviert warst
- aktives Beeinflussen der Usability durch Einbeziehung deiner individuellen Anforderungen
Wir sind bereit – bist Du es auch?
Es gibt kein „zu früh“ oder „zu spät“ um erfolgreich zu starten
So erreichst Du uns
+43 664 3967023
kolaja@skillswork.at
Bischofst. 15 | A-4020 Linz
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Persönlich lässt es sich viel leichter über Möglichkeiten und gemeinsame Chancen plaudern.