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Strategisch verbundene Zielorientiertheit erlangen

Strategisch verbundene Zielorientiertheit erlangen

Ziel ist es, das Leitbild oder die Vision zu nutzen, und dadurch  strategische Unternehmensziele bewusst von der Spitze des Unternehmens bis zum einzelnen Mitarbeitenden zu transportieren, um von dieser Kräftebündelung im gesamten Unternehmen zu profitieren.

Leitbild oder Vision als Leuchturm unternhemensweit integrieren

Ein sinnvolles Leitbild oder die Vision dient als Orientierung, um die unternehmensweiten Ziele daran auszurichten, welche sich wiederrum in die einzelnen Organisations-Units herunterbrechen lassen und für jeden Stakeholder in seinem Stakeholder-Almanach präsent sind.

Von der Mission zu strategischen Zielen - und umgekehrt

Verschriftliche Missionen zeigen Wege auf, die zum Wunschzustand der Vision führen. Ausgerichtet an diesen Missionen beschreiben Moals mehrjährige Meilensteine, welche wieder den jährlichen strategischen Unternehmenszielen die Richtung weisen.

Strategische Unternehmensziele für jeden Stakeholder greifbar machen

Wenn Projekte auf strategische Unternehmensziele oder definierten Missionen einzahlen, erfahren diese die optimale Rückendeckung im Management. Diese Tatsache führt dazu, dass sich die Vision und deren Missionen aus dem gesamten Team heraus gestalten lässt.

Leitbild oder Vision als Leuchturm unternhemensweit integrieren

Ein sinnvolles Leitbild oder die Vision dient als Orientierung, um die unternehmensweiten Ziele daran auszurichten, welche sich wiederrum in die einzelnen Organisations-Units herunterbrechen lassen und für jeden Stakeholder in seinem Stakeholder-Almanach präsent sind.

Von der Mission u strategischen Zielen - und umgekehrt

Verschriftliche Missionen zeigen Wege auf, die zum Wunschzustand der Vision führen. Ausgerichtet an diesen Missionen beschreiben Moals mehrjährige Meilensteine, welche wieder den jährlichen strategischen Unternehmenszielen die Richtung weisen.

Strategische Unternehmensziele für jeden Stakeholder greifbar machen

Wenn Projekte auf strategische Unternehmensziele oder definierten Missionen einzahlen, erfahren diese die optimale Rückendeckung im Management. Diese Tatsache führt dazu, dass sich die Vision und deren Missionen aus dem gesamten Team heraus gestalten lässt.

Wir kennen sie alle – die auf Unternehmenswebseiten toll ausformulierten Leitbilder, Visionen und Missionen, welche in den schillerndsten Farben beschrieben werden. Oder die in Dokumentenverzeichnissen schlummernden Führungs- bzw. Kommunikationsleitlinien, welche im täglichen Arbeiten kaum präsent – und vielen Mitarbeitenden gar nicht bewusst sind.

Diese Inhalte wären so hilfreich in der gemeinsamen Ausrichtung und haben eine Menge Mühe, Zeit oder gar Geld verschlungen und doch entfalten sie ihre Wirkung nicht. Ebenso verhält es sich oft mit strategischen Zielen oder mit Projekten.

Sinnvoll wäre es, all diese Kräfte als gemeinsame Zielorientierung zu bündeln und das Synergiepotential durch eine intelligente digitale Vernetzung innerhalb der Organisation für alle Stakeholder nutzbar zu machen.
Die Skillsworld sorgt für eine lückenlose Transparenz von der Unternehmensspitze über die einzelnen Unit-Cockpits, bis hinunter zu jedem individuellen Stakeholder-Almanach. Regelmäßige Check-in’s aller involvierter Stakeholder machen aus Einzelkämpfern engagierte Teamplayer.

Ein Team aus Einzelkämpfern zur gemeinsamen Zielorientiertheit führen

Das Leitbild oder die Vision als Leuchturm unternehmensweit integrieren
Das Leitbild oder die Vision als Leuchturm unternehmensweit integrieren

Leitbild / Vision

Um diese Kür sauber zu absolvieren, nehmen wir gemeinsam in deiner Skillsworld die Vision genauer unter die Lupe, definieren die Missionen, welche den Weg zur Erreichung der Vision beschreiben.

In der Skillsworld zahlt jeder Stakeholder mit seinem individuellen Vorhaben und Projekten aus dem Unit-Cockpit oder dem Stakeholder-Almanach direkt auf diverse Missionen ein und wird somit zum Mitgestalter der gemeinsamen Vision.

Von der Mission zu strategischen Zielen - und umgekehrt
Von der Mission zu strategischen Zielen - und umgekehrt

Die Mission und strategische Unternehmensziele

Wenn Zielvorhaben und Projekte  sich eindeutig auf bestimmte strategische Jahreziele beziehen, welche widerrum direkt auf eine bestimmte Mission ausgerichtet sind, werden sich Unternehmen automatisch zielgerichtet auf die Vision hinbewegen.

Durch die Verzahnung von Zielvorhaben und Projekten mit den darüberliegenden Missionen und der Vision lassen sich diese in deiner Skillsworld von der Spitze bis in die kleinste Organisations-Unit, in Form von Teilzielen herunterbrechen.  Dies funtkioniert selbstverständlich auch umgekehrt, nämlkch dass innovative Projekte aus den Organisations-Units zur Definition einer neuen Mission führen.

Die intelligente Vernetzung zwischen den einzelenen Stakehoder-Almanachs und den Unit-Cockpits ermöglicht, dass dieser Innovationsprozess automatisch im Arbeitsalltag integriert ist und lässt dadurch die Vision zu einem „lebendigen“ Leitbild werden und alle Stakeholder auf gemeinsame Ziele hinarbeiten.

Strategische Unternehmensziele für jeden Stakeholder greifbar machen
Strategische Unternehmensziele für jeden Stakeholder greifbar machen

Mitarbeitende, die sich als Stakeholder empfinden, werden nicht nur „Dienst nach Vorschrift“ machen und sich lediglich darum kümmern, dass alles gemacht wird, was schon immer so gemacht wurde, sondern bringen sich mit Überlegungen ein, wie etwas besser, einfacher oder effizienter ablaufen könnte.

In der Skillsworld kann sich jeder aus der Belegschaft an bestimmten Zielvorhaben beteiligen, welche von „oben“ angestossen werden und sich für bestimmte Key-Results verantwortlich einbringen. Natürlich können auch umgekehrt diese Mitarbeiter Vorhaben anstossen, welche dann direkt nach „oben“ wirken und plötzlich neue Missionen oder gar Visionselemente ins Leben rufen.

Durch diese Transparenz in der Zielausrichtung entfaltest du das gesamte Innovationspotential deines Unternehmens.

EIN TEAM VON KOMPETENTEN EINZELKÄMPFERN ZUR GEMEINSAMEN ZIELORIENTIERTHEIT FÜHREN

Leitbild oder Vision als Leuchturm unternhemensweit integrieren

Leitbild / Vision

Es wäre schade, wenn Leitbild oder Vision nur „wohlklingende“ Wunschvorstellungen bleiben. Effektiv eingesetzt entfalten diese „obersten Ziele“ ihre Power dann, wenn diese im Arbeitsalltag aller Mitarbeitenden präsent sind und sich die vielen Projekte im Arbeitsalltag direkt daran ausrichten.

Um das zu erreichen, nehmen wir gemeinsam in deiner Skillsworld die Vision genauer unter die Lupe, definieren die Missionen, welche den Weg zur Erreichung der Vision bereiten und bereiten jeder Organisations-Unit und jedem Stakeholder die Möglichkeit, dass die individuellen Ziele, Projekte und Vorhaben aus jedem Unit-Cockpit bzw. jedem Stakeholder-Almanach direkt auf diese Missionen einzuzahlen und somit jeder Mitarbeitende zu einem Mitgestalter der gemeinsamen Vision wird.

Von der Mission zu strategischen Zielen - und umgekehrt

Die Mission und strategische Unternehmenziele

Wenn Zielvorhaben und Projekte  sich eindeutig auf bestimmte strategische Jahreziele beziehen, welche widerrum direkt auf eine bestimmte Mission ausgerichtet sind, werden sich Unternehmen automatisch zielgerichtet auf die Vision hinbewegen.

Durch die Verzahnung von Zielvorhaben und Projekten mit den darüberliegenden Missionen und der Vision lassen sich diese in deiner Skillsworld von der Spitze bis in die kleinste Organisations-Unit, in Form von Teilzielen herunterbrechen.  Dies funtkioniert selbstverständlich auch umgekehrt, nämlkch dass innovative Projekte aus den Organisations-Units zur Definition einer neuen Mission führen.

Die intelligente Vernetzung zwischen den einzelenen Stakehoder-Almanachs und den Unit-Cockpits ermöglicht, dass dieser Innovationsprozess automatisch im Arbeitsalltag integriert ist und lässt dadurch die Vision zu einem „lebendigen“ Leitbild werden und alle Stakeholder auf gemeinsame Ziele hinarbeiten.

 

 

Strategische Unternehmensziele für jeden Stakeholder greifbar machen

Mitarbeitende, die sich als Stakeholder empfinden, werden nicht nur „Dienst nach Vorschrift“ machen und sich lediglich darum kümmern, dass alles gemacht wird, was schon immer so gemacht wurde, sondern bringen sich mit Überlegungen ein, wie etwas besser, einfacher oder effizienter ablaufen könnte.

In der Skillsworld kann sich jeder aus der Belegschaft an bestimmten Zielvorhaben beteiligen, welche von „oben“ angestossen werden und sich für bestimmte Key-Results verantwortlich einbringen. Natürlich können auch umgekehrt diese Mitarbeiter Vorhaben anstossen, welche dann direkt nach „oben“ wirken und plötzlich neue Missionen oder gar Visionselemente ins Leben rufen.

Durch diese Transparenz in der Zielausrichtung entfaltest du das gesamte Innovationspotential deines Unternehmens.

Ein Feeling entfachen, wo Arbeit Inspirationen weckt, bereichert und sinnstiftend wirkt.

Einen Ort gestalten, wo Fach-  und Führungskräfte gerne sind und bleiben wollen.

Ein Feeling entfachen, wo Arbeit Inspirationen weckt, bereichert und sinnstiftend wirkt.

Einen Ort gestalten, wo Fach-  und Führungskräfte gerne sind und bleiben wollen.

Die Big 5 der Skillsworld

Diese 5 grundlegenden Schritte begleiten Dich Step by Step bei der Einführung um alle relevanten Beteiligten zum vorgesehenen Zeitpunkt aktiv einzubinden zu können. Dadurch wird deine Skillsworld von mehreren Seiten mit wichtigen Inhalten aus den unterschiedlichen Bereichen bestückt, was sie automatisch von innen herauswachsen lässt.

So wird eine große Gesamtaufgabe auf viele kleine überschaubare Tranchen verteilt, niemand überfordert und zudem ein positiver Lerneffekt für alle Beteiligten gewährleistet.

Step 1: Eine strukturierte Basis schaffen

Im ersten Schritt werden die bereits vorhandenen Ausarbeitungen der Fokusthemen gesammelt
und in die dafür vorgesehenen Verzeichnissstrukturen eingetragen, sodass diese zur weiteren Darstellung
und Nutzung vorbereitet sind.

  1. Tätigkeiten in den Ausbildungs-Units bzw. den Organisations-Units
  2. Erforderliche Kompetenzen im Kompetenz-Almanach
  3. Gemeinsame Grundhaltungen & Werte
  4. Wechselseitige Erwartungshaltungen zwischen Unternehmen, Führungsebene und Mitarbeitenden
  5. Vision, Mission und strategische Ziele
  6. Graphen-Units vorbereiten

Die Verzeichnissstrukturen und Graphen dienen dazu, dass zukünftig in jedem Stakeholder-Almanach sowie allen Unit-Cockpits, die für den Nutzer relevanten Informationen präsent und umsetzbar sind.

Step 2: Beteiligte Mitarbeiter ins Stakeholder-Denken bringen

Im zweiten Schritt werden die detailierten Verantwortlichkeiten der einzelnen Beteiligten dahingehend gebündelt,
um detailierte Rollenbeschreibungen auszuformulieren und die resultierenden Tätigkeiten mit erforderlichen Kompetenzen
verknüpft werden können.

Um Mitarbeitende zu  beteiligten Stakeholder werden zu lassen, verfügt jeder im eigenen Stakeholder-Almanach über eine
klare Übersicht der Tätigkeiten, sowie der Kompetenzanforderungen, um seinen Kompetenzerfüllungsgrad eigenständig
steuern zu können.

 

Step 3: Stakeholder qualifizieren

Um aufzuzeigen, welche Qualifizierungsmaßnahmen eine effektive Aufgabenerfüllung begünstigen, bzw. wo eventuell noch Kompetenzdefizite vorhanden sind,  wird jeder Stakeholder das Rollenprofil mit seinen Tätigkeiten einsehen, um die Selbsteinschätzung der Kompetenzanforderungen vorzunehmen.

Denn nur wer sich seinen Aufgaben gewachsen fühlt und mit den erforderlichen Ressourcen ausgestattet ist, kann bestmöglich zur Wertschöpfung beitragen.

Step 4: Umsetzung vorantreiben

Durch die Indikatoren

  • Prozessqualität,
  • Fortschritts-Anzeige und den
  • Check-In’s

steuerst du die Umsetzung diverser Projekte.

Die Intervalle der Check-In’s werden an die verfügbaren Ressourcen angepasst und somit die gewünschte Umsetzungsdynamik erzeugt. Dadurch beugst du einer Überforderung der Stakeholder vor und kannst trotzdem konsequent an der Zielerreichung festhalten.

 

Step 5: laufende Verbesserung

In einer regelmäßigen Einschätzung der Qualtitätsindikatoren hinsichtlich der Zusammenarbeit erhält das Team eine klare Übersicht darüber, wie die Zusammenarbeit und die Erreichung der Schlüsselergebnisse harmoniert, oder wo Verbesserungspotential vorhanden ist.

Als Lead-User mehrfach profitieren…

Als Lead-User hast du die Chance spezielle Anforderungen deines Unternehmens in unserer Weiterentwicklung der Skillsworld  einfließen zu lassen.
Um deine individuellen Anforderungen dafür berücksichtigen zu können, passen wir mit dir Hand in Hand die Verzeichnisstrukturen gemäß der Big 5 aus der Skillsworld an.

Aktueller Stand: Entrepreneurphase.
Hier liegt der Fokus auf einer effizienten Interaktion zwischen Stakeholder-Almanach und Unit-Cockpit und somit einer nachhaltigen Integration in der gesamten Organisation.

Als Lead-User hast du folgende Vorteile:

  1. Intensive Unterstützung bei der Aufbereitung (du sparst kostbare Zeitressourcen)
  2. Dauerhaft lizenzfreie Nutzung sämtlicher Module und Units, bei denen du als Lead- User aktiv involviert warst
  3. aktives Beeinflussen der Usability durch Einbeziehung deiner individuellen Anforderungen

Wir sind bereit – bist Du es auch?

Es gibt kein „zu früh“ oder „zu spät“ um erfolgreich zu starten

So erreichst Du uns

+43 664 3967023

kolaja@skillswork.at

Bischofst. 15 | A-4020 Linz

Lass uns einen Onlinetermin machen

Persönlich lässt es sich viel leichter über Möglichkeiten und gemeinsame Chancen plaudern.